Montag 24.6.2019
Am Montag trafen 80 Camper in Aholansaari ein und wurden von begeisterten Leitern, stellvertretenden Leitern, Großeltern und Camp-Eltern und sogar einem Camp-Großelternteil begrüßt. Das Zeltlager 2019 wurde in einem der Hauptgebäude eröffnet, nachdem die Zelte auf der Sommerwiese aufgebaut worden waren. Jeder Camper wurde in seine eigene Iso-Gruppe eingeteilt, die aus etwa zehn Campmates unterschiedlichen Alters und einigen tollen Isos bestand. Als erste Aufgabe haben sich die Gruppen lustige Namen ausgedacht, wie z. B. Iron Tractor Lions oder Mumbelos. Nachdem die gemeinsamen Regeln durchgesprochen waren, begann das mit Spannung erwartete Abendprogramm mit Sketchen und Liedern. Während des Abendprogramms wurden die Camper aufgefordert, zusammen mit anderen Campern, die mit demselben Buchstaben beginnen, eine große Tierstatue zu bilden. Auf der Bühne sahen sie u. a. einen Alligator, eine Spinne und eine Giraffe. In der Freizeit probierten sie zum Beispiel neue Holzbeine aus und gruben einen Ball aus einer Kiste aus, um gemeinsam eine traditionelle Partie Völkerball zu spielen. Am Abend gingen wir unter der schönen Abendsonne zu Bett, während die großen Jungs das bekannte Abendlied "Mua siipeis hiding in a shelter" sangen.
Dienstag 25.6.2019
Am Dienstag wachten wir in Marku's auf und gingen in großen Gruppen zum Hauptgebäude, um ein erfrischendes für ein erfrischendes Frühstück. Nach belegten Broten und Haferbrei begann der Tag ernsthaft mit einer Morgenpredigt über die Flut von Alma, dem Tierarzt. in der Lagerkirche. In der Morgenpredigt konnten wir uns mit dem Klima des Camps auseinandersetzen Thema "Verteidiger der Erde", das sich auch im Folgenden widerspiegelte jeder Camper hatte die Möglichkeit, seine eigene eine nachhaltige Stofftasche zu gestalten, die auch nach dem Camp verwendet werden kann. Während sie darauf warteten, dass sie an der Reihe waren, spielten, tobten und erkundeten die anderen Campteilnehmer die Insel in ihren großen Gruppen.
Mittagessen und der erwartete Kiosk-Moment ging es zurück zum Campingplatz. Das Wetter wurde plötzlich regnerisch, aber das machte nichts, denn das Zollcamp, das mitten am Tag stattfand. Regenkleidung war nur nützlich: kleine und große Regenmäntel wurden im Wald gefunden und größere Gegenstände wurden versucht, an den aufmerksamen Zollbeamten in Keyrityn vorbeizukommen. von der Keppelmann-Region in die Söörmarku-Region. Die Schmuggler waren so clever, dass dass sie nur zwei Gegenstände unter Dutzenden von Gegenständen durch den Zoll geschleust wurden, ohne dass die Beamten es bemerkten (später im Abendprogramm versuchten die Camp-Eltern, die Gegenstände an den Camp-Teilnehmern vorbei zu schmuggeln, aber sie wurden alle erwischt!)
Wir aßen zu Abend und gingen dann zu Paavos Hütte, um dem Konzert zuzuhören. Bei dem Konzert konnten wir nicht nur zuhören, sondern auch gemeinsam Lieder aus dem Red Songbook singen. Am frühen Abend hatten wir Zeit für Freizeit und Saunagänge. Der starke Regen überraschte uns erneut und inspirierte viele zum Regentanz, und der Regenbogen, der nach dem Regen am Himmel erschien, erfreute die Camper und erinnerte sie an die Geschichte vom Morgengebet. Nach einem unterhaltsamen Abendprogramm begaben sich die Camper in ihre Zelte, die mit warmen Decken ausgestattet waren, und so stand ein weiterer Camptag an!
Mittwoch 26.6.
Der Morgen dämmerte auf dem Zeltplatz hell und sonnig. Jeminas Morgenpredigt handelte von der Natur und den Kreislauf der Natur. Nach der Andacht gingen wir auf den Fußballplatz, wo ein paar Stunden Ballfangen, Polizei, Räuberbande und andere Spiele und Aktivitäten. und anderen Spielen und Aktivitäten verbrachten. Das Ergebnis des traditionellen Fußballspiels zwischen großen und kleinen Brüdern war Das Ergebnis war eindeutig: Die Camper gewannen 7:1. Das Kartoffel-Gnocchi-Mittagessen wurde von allen genossen (es ist wie Kartoffelpüree!).
Sonniges Wetter erwartete Auf dem Campingplatz zogen die Camper und ihre Gastgeber auf die große Startbahn für das große Rennen. Der Parcours behandelte das Umweltthema des Camps aus vielen verschiedenen Blickwinkeln: Die Gruppe konnte zum Beispiel gemeinsam darüber nachdenken, wie viel wie sehr verschiedene Verkehrsmittel die Umwelt verbrauchen, wie man Kompost in die Mülltüte füllen kann wie man eine Mülltüte kompostiert oder wie man z. B. eine Tüte Süßigkeiten oder einen Haarspray-Kanister verwenden kann. wie man recycelt. Außerdem gab es einen spannenden Checkpoint, an dem man seine im wahrsten Sinne des Wortes seine Spuren in der eigenen Umwelt hinterlassen konnte, als man am Mummola-Strand, oder dem Saunastrand, wurden neue, haltbare Fliesen gegossen.
Am Abend versammelten wir uns im Pfarrhaus von Pavo, um zu schweigen und die Hymnen von Zion zu singen. Vom Gasthaus aus gingen wir in die Saunas, und nach einem heißen Tag war es auch schön, in Syväri schwimmen zu gehen. Nachdem sich alle gewaschen hatten, gingen wir alle zurück zum Heim, wo das Abendprogramm für den letzten Abend stattfand. Pfannkuchen brachten die Camper in gute Stimmung, und die einfallsreichen Sketche der Gastgeber brachten die Camper wieder einmal zum Lachen. Zum Abschluss wurde das Telttis-Lied mit einer neuen achten Strophe gesungen. In einer mückenreichen Nacht wurden die Aktivitäten des Abends beendet und die Camper legten sich mit Gute-Nacht-Geschichten in den Schlaf.
Donnerstag 27.6.19
Das Aufwachen am letzten Tag war langsam, da das Wecklied wegen des Regens nicht zu hören war. in den Zelten. Schließlich schafften es aber alle zum Frühstück, woraufhin die Planung für den Abschlussgottesdienst. Jede Gruppe bekam einen kleinen Verantwortungsbereich vorzubereiten. Dazu gehörten unter anderem das Lesen von Texten, die Fürbitte des die Planung des Gebets, das Einsammeln der Kollekte und das Schmücken der Kirche.
Im Laufe des Vormittags ließ der starke Regen nach und die Sonne lugte durch die Wolken. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, wurde es Zeit, die Sachen zu packen und die letzte freie Zeit zu verbringen, zu der auch das Kinderschminken gehörte. Beim Mittagessen fanden viele der Kinder ihre Eltern, mit denen sie gemeinsam zur Lagerkirche gingen. Am Ende des Gottesdienstes sangen die Camper ihren Eltern die letzte Strophe des Zeltlagersongs vor, und damit war das diesjährige Lager zu Ende gegangen.
Wir sehen uns auf der Awakener Party und nächstes Jahr wieder!
Zeltfotos mehr hier Fotografin Alva Grünthal